Die ECoS ESU Command Station 50210 ist die aktuelle Generation unserer erfolgreichen ECoS Digitalzentralen. Die ECoS bietet Ihnen modernste Digitaltechnik mit einem zeitgemäßen Funktionsumfang und einfacher Bedienung zu einem fairen Preis-Leistungsverhältnis.
Ein vollgrafikfähiges, beleuchtetes TFT-Display mit hervorragenden Kontrastwerten zeigt alle Informationen im Klartext an. Zur Bedienung steht ein berührungsempfindliches Touchpanel zur Verfügung, das Sie entweder mit Ihren Fingern oder dem mitgelieferten Stift bedienen können. Zusammen mit der wegweisenden, kinderleicht zu bedienenden Benutzeroberfläche erreicht die ECoS eine bisher nie gekannte Ergonomie: Alle Symbole und Schriften sind groß gezeichnet und klar gegliedert. So muss Modellbahnsteuerung im Jahre 2013 sein! Warum ein Schwarzweiß-Bildschirm beibehalten, wenn in Farbe alles noch lebendiger wirkt.
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Mit dem SwitchPilot V2.0 stellen wir Ihnen heute die zweite, verbesserte Version unseres bewährten Zubehördecoders vor. Er ist ein robuster Multiprotokoll Schalt- und Weichendecoder zum Schalten von bis zu 4 doppelspuligen Magnetartikeln (z.B. Weichen) oder 8 Verbrauchern wie Entkupplungsgleisen oder Glühbirnchen (z.B. Weichen- Straßen- oder Hausbeleuchtungen). Durch seine intelligente Software kann er unter DCC oder Motorola® eingesetzt werden.
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Der ECoSDetector kann 16 Gleisabschnitte überwachen Die Eingänge lassen sich per Steckbrücke einzeln umschalten zwischen Schalteingang (Masseeingang) oder Stromfühler. Der ECoSDetector ist also universell auf allen Gleissystemen verwendbar und somit die erste Wahl für alle 2-Leiterfahrer. Da die Eingänge, in denen jeweils maximal 3A Strom fließen dürfen, in zwei Gruppen separat voneinander mit Strom versorgt werden können, kann jeder ECoSDetector bis zu zwei Booster-Stromkreise abdecken. Optokoppler sorgen für eine zuverlässige Erkennung.
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Das ECoSDetector Extension Modul ist dafür gedacht, mit Hilfe des ECoSDetector Moduls ein externes Gleisbildstellpult (GBS) aufzubauen, welches dann an die ECoS angeschlossen wird. Ein Gleisbildstellpult ist zum komfortablen Schalten von Fahrstraßen insbesondere im (Rangier)Bahnhof für viele Modellbahner unverzichtbar, insbesondere wenn die Zentrale weiter entfernt aufgestellt ist.
Die Philosophie von ESU ist es in diesem Zusammenhang nicht, Ihnen ein komplettes, kommerzielles Gleisbildstellpult zu verkaufen. Vielmehr können Sie bei unserem Lösungsansatz Ihr Stellpult wahlweise komplett selbst aufbauen oder kommerziell verfügbare Systeme (z.B. Erbert®) verwenden.
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Die vielfältigen Möglichkeiten der ESU ECoS überzeugt viele Modellbahner so sehr, dass sie gerne ihre bisherige Digitalzentrale durch eine ECoS ersetzen würden. Hierbei stellte sich in der Vergangenheit oft der Wunsch ein, die bisherigen Handregler und Rückmeldemodule weiterverwenden zu können. Während der ECoSniffer Eingang zumindest für Handregler (in Kombination mit der „alten“ Digitalzentrale) eine Lösung bot, konnten die Rückmeldemodule nicht integriert werden.
Mit dem ESU L.Net converter bieten wir die Möglichkeit, Handregler der Firmen Uhlenbrock® oder Digitrax® direkt mit der ECoS oder Central Station 60212 „Reloaded“ verbinden zu können. Zusätzlich können auch Schaltmodule oder Rückmeldebausteine in einem ESU System sinnvoll integriert und weiterverwendet werden. Da die vorgenannten Bausteine das bekannte Loconet®-Protokoll zur Kommunikation verwenden, implementiert der L.Net converter einen sogenannten Loconet™ „Master“ und übersetzt die dort empfangenen Befehle und schickt sie über den ECoSlink zur ESU Digitalzentrale.
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Seit Smartphones mit Touch-Bedienung das klassische Mobiltelefon praktisch komplett verdrängt haben, stellen sich Modelleisenbahner und Modellbahnhersteller die Frage, wie man diese leistungsfähigen Geräte zur Steuerung einer Modellbahnanlage heranziehen könnte. Als Resultat dieser Fragestellungen entstanden in letzter Zeit viele Apps, die man auf sein Mobiltelefon laden und zum Modellbahn steuern heranziehen kann.
Dieses Konzept hat freilich den Nachteil, dass ein Smartphonenicht primär für den Modellbahnbetrieb konstruiert wurde und aufgrund fehlender Eingabeelemente der Blick des Modellbahners stets aufs Display gelenkt wird. Spätestens wenn aufgrund intensiven Bahnbetriebs der Akku des Telefons streikt und man nicht mehr erreichbar ist, werden die Grenzen schnell offenbar.
Wir bei ESU stellten uns daher die Frage, wie man die Vorteile der Smartphone-Technik mit den Bedürfnissen des Modellbahners verbinden kann.
Mit großer Freude dürfen wir Ihnen heute das Ergebnis unserer Überlegungen vorstellen. Mit dem Mobile Control II können Sie Loks, Magnetartikel und Fahrstraßen drahtlos per Funk steuern!
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Der SwitchPilot kann bei Bedarf um das SwitchPilot Extension Modul ergänzt werden: Seitlich angedockt an den SwitchPilot bietet es 4 Relaisausgänge zum Schalten von potentialfreien Verbrauchern oder zur Herzstückpolarisierung.
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Der neue SwitchPilot Servo V2.0 ist der Spezialist unter den Funktionsdecodern: Er wurde eigens zur Ansteuerung von bis zu vier RC-Servoantrieben entwickelt. Dabei kann der SwitchPilot Servo diese Antriebe so präzise ansteuern, dass damit neben der Ansteuerung von Weichen auch jegliche andere, langsame Bewegungsabläufe gesteuert werden können.
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Der ECoSDetector Standard bietet 16 Schalteingänge zum Anschluss von isolierten Gleisabschnitten, Gleiskontakten, Reedkontakten, Schaltgleisen oder Tastern. Er ist mit jedem 3-Leitergleis einsetzbar, egal ob M-, K-, oder C-Gleis. Auch die bekannten Märklin®-Kontaktgleise sind kein Problem.
Der ECoSDetector Standard bietet sich daher für 3-Leiterfahrer an, die einen preiswerten Rückmeldebaustein suchen, aber auf die Zuverlässigkeit des ECoSlink Bussystems nicht verzichten möchten.
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Der ECoSDetector RC ist in der Lage, seine 4 Gleisabschnitte besonders zu überwachen: Mit Hilfe der RailCom®-Technik („local detector“) kann auf diesen Abschnitten nicht nur herausgefunden werden, ob sich ein Zug darauf befindet, sondern sogar, welcher Zug genau es ist (Zugnummernerkennung). Hierzu benötigen Sie freilich Railcom®-fähige Lokdecoder.
Jeder der 4 Eingänge des ECoSDetector RC kann darüber hinaus als Stromfühler arbeiten. Somit erhalten Sie zumindest eine Gleisbesetztmeldung, auch wenn der erkannte Decoder nicht Railcom®-fähig ist. Durch jeden Eingang dürfen maximal 3A Strom fließen.
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Wenn Ihre Anlage wächst und Sie zusätzliche ECoSBoost Booster und ECoSDetector Rückmelder an Ihre ECoS oder Central Station anschließen möchten, werden bald die Buchsen an der Zentrale knapp. Dann ist es Zeit, das erste ECoSlink Terminal anzuschaffen.
Das ECoSlink Terminal wird mit Hilfe des mitgelieferten Buskabels an die „Extend“ Buchse Ihrer ECoS oder Central Station Zentrale angeschlossen.
Es bietet an der Vorderseite der Frontplatte zwei Buchsen für Handregler (z.B. mobile station) und an der Rückseite drei Buchsen für Geräte, die unter der Anlage
verbaut werden.Hierzu gehören vor allem ECoSBoost Booster sowie ECoSDetect Rückmeldemodule.
Das ECoSlink Terminal kann alle daran angeschlossenen Geräte entweder über die Zentrale mit Strom versorgen oder dies für einen Abschnitt selbst übernehmen. Dies ist insbesondere bei größeren Anlagen mit vielen Handreglern, Boostern und Rückmeldern sinnvoll. Dann sollte ein externer Transformator angeschlossen werden.
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Unverzichtbare Bestandteile jeder größeren Modellbahnanlage sind Verstärker (auch „Booster“ genannt): Ist der Stromverbrauch aller fahrenden Züge mit deren Funktionen, der Beleuchtung der Wagen und Funktionsmodellen größer als der Maximalstrom den die Zentrale liefern kann, müssen Sie Ihre Anlage in mehrere Versorgungsabschnitte einteilen, die jeweils von einem eigenen Booster versorgt werden. Für genau diese Aufgabe ist der ECoSBoost gedacht: Er ist perfekt auf die Verwendung mit unserer ESU ECoS oder der Märklin® central station® 60212 abgestimmt. Der ECoSBoost wird in zwei Varianten angeboten: Die 4 Ampere-Variante ist ideal für H0 und kleiner, während eine 8 Ampere-Variante für Gartenbahner gedacht ist. Wie auch die ECoS liefern wir jeden Booster mit einem passend dimensionierten Netzteil.
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Wollen Sie die Geräusch-Kulisse Ihrer Lieblings-Lokomotive auf Ihrer Modellbahn erleben? Mit dem ESU LokProgrammer kein Problem! Einzige Voraussetzung: Ein PC mit Soundkarte, serieller Schnittstelle (bzw. USB) und Windows (ab Windows 98, besser: Windows 2000 oder XP). Nehmen Sie einfach die Originalgeräusche Ihrer Lokomotive auf, und bearbeiten Sie sie dann am Computer nach.
Auch die Einstellungen aller ESU Decoder - also alle LokSound-Decoder und LokPilot - , können mit Hilfe des LokProgrammers ganz nach Ihrem Wunsch verändert werden - damit Ihrem persönlichen Eisenbahn-Feeling nichts mehr im Wege steht. Dank der grafischen Benutzeroberfläche von Windows gelingt die optimale Anpassung des Decoders auch ohne Programmier-Erfahrung. Nie war die Anpassung eines Digital-Decoders so einfach!
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Vielleicht kommt Ihnen die Situation bekannt vor: Da liegt ein Digitaldecoder vor Ihnen auf der Werkbank und Sie möchten vor dem komplizierten Einbau in die Lok gerne testen, ob der Decoder ordnungsgemäß funktioniert. Doch wie testen?
Der Profi-Prüfstand hilft Ihnen dabei: Der Profi-Prüfstand wird einfach an Ihre Digitalzentrale oder den LokProgrammer angeschlossen. Er erlaubt Ihnen, jeden Decoder ohne diverse Einflussfaktoren einer Lok zu testen.
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Viel ist geschrieben worden über unseren LokSound Decoder: Überall weltweit werkeln unsere LokSound Decoder in Lokomotiven und sorgen so für maximalen Spielspaß. Wenn wir Ihnen heute mit mit dem LokSound V4.0 Decoder unsere vierte LokSound Generation seit dem „Urgrossvater LokSound classic“ vorstellen dürfen, ist uns klar dass Sie von uns als Pionier auf dem Gebiet mehr erwarten als eine schnöde Erweiterung bestehender Produkte.
Unser neuer LokSound Decoder wird auch Sie mit seinen inneren Werten überzeugen.
Nach wie vor ist der LokSound Decoder eine Kombination aus Digitaldecoder und Geräuschmodul vereint in einer Leiterplatte. Mit 30mm x 15mm kann er in nahezu jede Loks der Spurweiten H0 und 0 eingebaut werden und sorgt so für den Antrieb des Modells, die Lichtsteuerung und die Geräuschsteuerung. LokSound V4.0 Decoder werden mit allen gängigen Schnittstellen angeboten: Neben den bekannten 8-poligen Schnittstellen gibt es Varianten mit 6-poligem NEM651 Stecker oder PluX12-Stecker sowie kabellose Ausführungen mit dem 21MTC-Interface (NEM660) oder PluX16 bzw. PluX16 oder PluX22 Stecker. Alle LokSound Decoder werden mit einem 23mm Lautsprecher geliefert.
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An dieser Stelle dürfen wir Ihnen unseren jüngsten LokSound Decoder vorstellen, der auf den ersten Blick wie ein gewöhnlicher LokSound Decoder aussieht, dessen einzigartigen inneren Werte diesen Decoder aber zur ersten Wahl für Modellbahner machen, die maximale Kompatibilität zu allen Digitalsystemen wünschen.
Der LokSound V4.0 M4 ist der erste Quad-Protokoll-Decoder weltweit. Neben den bereits vom LokSound V4.0 bekannten DCC, Motorola® und Selectrix® Protokollen versteht unser Neuling zusätzlich noch das M4-Protokoll. Damit ist dieser Decoder zu 100% kompatibel mit allen mfx®-fähigen Zentralen am Markt. Er meldet sich dort selbständig an und kann vollgrafisch programmiert werden. Dieser Decoder ist somit die erste Wahl für alle Märklin Freunde, die auf mfx® nicht verzichten möchten.
Damit Sie möglichst alle Ihre Lok mit diesem Tausendsassa nachrüsten können, bieten wir den LokSound V4.0 M4 in Varianten mit 8-poliger oder 6-poliger Schnittstelle ebenso an wie eine kabellose Variante mit 21MTC-Schnittstelle oder auch als Ausführung mit PluX16 oder PluX22 für neuere Fleischmann® oder ROCO®-Fahrzeuge.
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„Das Bessere ist des Guten Feind" behauptet der Volksmund seit Generationen. Wir können dieser Redensart voll zustimmen und dürfen Ihnen heute den brandneuen LokPilot V4.0 Decoder präsentieren. Dieser Decoder löst ab sofort den „guten" LokPilot V3.0 Decoder ab, der sich einen hervorragenden Ruf bei den Modellbahnern erarbeitet hat. Der neue LokPilot V4.0 ist in vieler Hinsicht „besser", basierend auf dem hohen Niveau der LokPilot Familie.
Der LokPilot V4.0 Decoder wird wie seine Vorgänger in mehreren Varianten angeboten werden. Neben der Vollausstattung als Multiprotokolldecoder (DCC, Motorola® und Selectrix®) gibt es auch eine DCC-Version. Zahlreiche Schnittstellenoptionen sorgen dafür, dass Sie jederzeit den für Ihre Lok passenden Decoder finden werden.
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Wir dürfen Ihnen an dieser Stelle den jüngsten Zweig der LokPilot V4.0 Familie vorstellen. Dieser LokPilot Decoder ist ein echter Quad-Protokolldecoder und spricht neben DCC mit RailComPlus® auch Motorola®, Selectrix und jetzt auch M4. Damit ist dieser Decoder somit die erste Wahl für alle Märklin Freunde, die auf mfx®-Kompatibilität nicht verzichten möchten.
LokPilot V4.0 M4 Decoder werden mit allen gängigen Schnittstellen inklusive PluX16 angeboten.
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Um Ihnen den Umbau Ihrer Delta®-Loks so einfach wie möglich zu machen, gibt es die LokPilot Digital-Sets: Neben dem LokPilot V4.0 M4 Decoder 64610 ist jeweils ein passender Permanentmagnet sowie zwei Entstördrosseln enthalten. Nutzen Sie den Preisvorteil gegenüber dem Einzelkauf!
Der Umbau ist dabei so einfach, dass problemlos von Ihnen selbst durchgeführt werden kann.
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„Das Bessere ist des Guten Feind" behauptet der Volksmund seit Generationen. Wir können dieser Redensart voll zustimmen und dürfen Ihnen heute den brandneuen LokPilot V4.0 DCC Decoder präsentieren. Dieser Decoder löst ab sofort den „guten" LokPilot V3.0 DCC Decoder ab, der sich einen hervorragenden Ruf bei den Modellbahnern erarbeitet hat. Der neue LokPilot V4.0 DCC ist in vieler Hinsicht „besser", basierend auf dem hohen Niveau der LokPilot Familie.
Der LokPilot V4.0 Decoder wird wie seine Vorgänger in mehreren Varianten angeboten werden. Die hier beschriebene DCC-Version wendet sich an alle Benutzer, die einen zeitgemäßen Digitaldecoder suchen und hierbei DCC und RailCom® benutzen wollen. Zahlreiche Schnittstellenoptionen sorgen dafür, dass Sie jederzeit den für Ihre Lok passenden Decoder finden werden.
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Während unsere LokPilot V4.0 Decoder zweifellos alle irgendwie erdenklichen Anforderungen selbst der anspruchsvollsten Experten erfüllen kann, suchen doch viele Modellbahner nach einem robusten, qualitativ hochwertigen DCC-Decoder für Ihre Standardanforderungen, der noch dazu bezahlbar sein soll.
Die Suche kann an dieser Stelle erfolgreich beendet werden: Unser neuer LokPilot Standard wurde von Grund auf neu entwickelt mit dem Ziel, Ihnen einen zeitgemäßen Decoder anbieten zu können, der einerseits einen vernünftigen, an den Anforderungen der Mehrheit der Modellbahner orientierten Funktionsumfang mitbringt, andererseits aber zugleich Ihren Geldbeutel schont.
Der LokPilot Standard wird von uns in drei Ausführungen geliefert: Neben einer Version mit einer 8-poligen NEM-Schnittstelle und einer Ausführung mit 21MTC Schnittstelle wird der Decoder auf Wunsch auch als– besonders kompakte – Ausführung mit PluX12 geliefert. Somit empfiehlt sich der LokPilot Standard neben dem Einsatz in Spur H0 Fahrzeugen auch für Lokomotiven der Spurweite TT oder N.
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Damit die RailCom® Positionserkennung funktionieren kann, muss ein RailCom®-fähiger Decoder verwendet werden. Wenn Sie Ihre älteren Decoder nicht durch einen modern ESU V4 Decoder tauschen können oder möchten, ist das RailCom Sendemodul ideal: Dieser kleine Sender wird zusätzlich zum eigentlichen Lokdecoder in eine Lok oder einzeln in einen (Steuer)wagen eingebaut und einfach an die Gleiskontakte der Lok angelötet. Dank seiner kleinen Abmessungen von nur 11,0 x 9,0mm passt er in fast alle Loks und kann danach wie jeder andere DCC-Decoder programmiert werden. Selbstverständlich beherrscht das Modul 2-stellige und 4-stellige Adressen.
Mit einer ESU ECoS können Sie auf diese Weise RailCom® auch in Verbindung mit (älteren und neueren) Märklin® mfx®-Decoder benutzen: Die ECoS wird dieVerbindung zwischen RailCom Sendemodul und dem Lokdecoder zentralenseitig herstellen können.
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Beim Aussuchen des Lautsprechers ist der verwendete Decodertyp entscheidend. Je nach Decoder, sind unterschiedliche Lautsprecher passend:
LokSound V4.0, LokSound micro V4.0 und LokSound V4.0 M4 Deocder benötigen die neuen Lautsprecher mit 4 Ohm Impedanz. Mit den bisherigen 100 Ohm Lautsprechern werden Sie kaum etwas hören.
⚠️ Umgekehrt dürfen Sie für den bisherigen LokSound V3.5 keinesfalls 4 Ohm Lautsprecher verwenden. Dies könnte den Decoder zerstören! Bei einem Decodertausch muss also der Lautsprecher ggf. mitgetauscht werden. Obacht!
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Für die bewährten LokSound V3.5, LokSound micro V3.5 und LokSound V3.0 M4 Decoder bieten wir Lautsprecher in den Größen 13mm, 16mm, 16x25mmm, 20mm, 23mm, 28mm, 20x40mm und 40mm an.
Aufgrund des internen Aufbaus dieser Decoder weisen diese eine speziell angepasste Impedanz von 100 Ohm auf.
Es dürfen ausschließlich diese Lautsprecher verwendet werden!
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Für den Umbau alter Märklin® Allstrommotoren benötigen Sie einen Permanentmagneten. Er ersetzt die bisherige Feldwicklung und verhilft Ihren alten Loks in Verbindung mit einem LokSound oder LokPilot Decoder zu einem Fahrverhalten, das Sie den Loks nie zugetraut hätten! Wir liefern drei verschiedene Magnete, welcher genau benötigt wird, hängt vom Ankertyp ab. Die Nummer des Ankers finden Sie im Ersatzteilblatt, welches Sie auch online auf der Märklin® Homepage abrufen können.
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Für Digitalbahner der Spurweiten N, TT oder H0 sind die 255mm langen, 9mm schlanken LED-Beleuchtungen mit 11 LEDs gedacht. Es sind zwei Ausführungen erhältlich: Neben einer Ausführung mit warmweißen (50708) gibt es auch eine Platine mit gelben LEDs (50708), damit die Lichtfarbe stets zu Ihren vorhandenen Waggons passt. Wie bei den ESU Innenbeleuchtungen üblich, bleibt die mittels eines Potentiometers einstellbare Helligkeit dank eingebauter Konstantspannungsversorgung unabhängig von der Schienenspannung konstant. Um ein Flackern zu vermeiden, kann auf Wunsch ein PowerPack angeschlossen werden.
Die Beleuchtungsplatine kann individuell gekürzt und an die Wagenlänge angepasst werden. Sie wird mit einem roten Schlußlicht geliefert.
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Für die Spurweiten N, TT und H0 sind die 255mm langen, 9mm schlanken LED-Beleuchtungen mit 11 LEDs gedacht. Es sind zwei Ausführungen erhältlich: Neben einer Ausführung mit warmweißen (50700) gibt es auch eine Platine mit gelben LEDs (50702), damit die Lichtfarbe stets zu Ihren vorhandenen Waggons passt. Wie bei den ESU Innenbeleuchtungen üblich, bleibt die mittels eines Potentiometers einstellbare Helligkeit dank eingebauter Konstantspannungsversorgung unabhängig von der Schienenspannung konstant. Um ein Flackern zu vermeiden, kann auf Wunsch ein PowerPack angeschlossen werden.
Die Beleuchtungsplatine kann individuell gekürzt und an die Wagenlänge angepasst werden. Sie wird mit einem roten Schlußlicht geliefert. Der Anschluss eines ESU Funktionsdecoders (z.B. LokPilot Fx V4.0) ist vorgesehen.
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